Fensterbilder

Zusammen mit den Kindern oder auch alleine habe ich viele verschiedene Fensterbilder hergestellt,  wobei verschiedene Techniken zur Anwendung gekommen sind. Leider existieren nur wenige und teilweise schlechte Photos davon, hier sind einige zu finden:
Bilder aus Tonkarton: (mehr) Die Farben werden einzeln ausgeschnitten und anschließend zusammengeklebt. Sollen die Bilder beidseitig betrachtet werden können, muss man die meisten Teile zwei Mal schneiden und dann beidseitig aufkleben. Allerdings reicht dann auch oft das etwas dünnere Tonpapier.

transparente Fensterbilder:      (mehr)

Der Tonkarton wird so ausgeschnitten, dass Stege stehenbleiben, auf die von hinten Transparentpapier geklebt wird. Schneidet man den Tonkarton zweifach, kann man den 2. Teil hinter das eigentlich fertige Bild kleben, damit es beidseitig gut aussieht.

 

filigrane Fensterbilder: (mehr)

Ähnlich wie beim Scherenschnitt werden mit dem Cutter auf einer entsprechenden Unterlage die Umrisse und auch feine Linien ausgeschnitten. Dadurch sieht die Rückseite ebenso gut aus wie die Vorderseite.

 gefaltete Sterne: (mehr) Hierzu wird Transparentpapier in so viele gleiche Rechtecke geschnitten, wie der Stern Ecken haben soll. Die Rechtecke faltet man alle genau gleich, legt die Spitzen zusammen und klebt die Teile so aneinander.

 
Windowcolour:      (mehr) Man malt mit dem Konturenstift die Umrisse auf eine Plastikfolie und füllt die Flächen mit den richtigen Farben. Nachdem das Bild getrocknet ist, kann man es ablösen und ans Fenster kleben.
Bilder aus Moosgummi: Auch aus Moosgummi kann man Fensterbilder machen. Es ist mit der Schere einfacher zu schneiden, allerdings mit dem Cutter sehr schwierig, weil es ja dehnbar ist.

Die weiße Wand im Badezimmer war zu langweilig, Tonkarton aber wegen der Feuchtigkeit als Material ungeeignet. Also haben wir die Fische und Wale aus Moosgummi geschnitten.



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