Spielzeug
Die Toilettenpapierrollen habe ich mit Dezefix beklebt. Yannick konnte die Türme daraus umwerfen und später selbst bauen, die Röhrchen als Fernglas benutzen oder hat sie auf einen Besenstiel aufgefädelt. |
Runde Holzstäbe und rechteckige Holzleisten habe ich in jeweils gleich lange Stücke zersägt, Löcher gebohrt und die Stäbchen durchgesteckt. So erhielt Yannick viele Zäune für seine Tiere. |
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Für den Kindergeburtstag habe ich aus Tonkarton kleine Autos gebastelt, in die Süßigkeiten passten. Mit einem langen Stück Garn konnte ich die Autos mit einem großen Duplostein verbinden. Durch Aufwickeln des Garns zogen die Kinder ihre Autos zu sich heran und kamen so an ihre Belohnung. | |
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Hier habe ich Joghurtbecher mit Krepppapier beklebt, oben einen Drahthenkel befestigt und mit einem kleinen Geschenk gefüllt. An dem Holzstab hängt ein Haken, mit dem die Kinder sich von jeder Farbe einen Becher angeln durften. Anschließend sollten sie versuchen, aus den drei farbigen Bechern eine Ampel zu bauen. | |
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Der Löwenkopf aus Tonkarton ist auf eine Pappkiste geklebt, durch das Maul kann man ins Innere greifen. Damit niemand hineingucken kann, klebt ein rotes Stück Stoff im Maul. In die Kiste steckt man verschiedene Gegenstände, die die Kinder durch Tasten erkennen sollen. | |
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Die Enten sind aus Moosgummi gebastelt, mit wasserfestem Stift bemalt und von unten mit Zahlen versehen. Am Kopf befindet sich ein Ring aus Draht. Für die kleinen Kinder der Haken für die Angel direkt am Stab befestigt, für die größeren hängt er an einem Faden. Im Sommer schwammen die Enten im Planschbecken, im Winter hat auch die Badewanne zum Angeln ausgereicht. | |
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Nadine war Teletubbie-Fan. Also bekam sie zum Geburtstag zu den Plastik-Teletubbies das passende Zubehör: Nono, Haus mit Rutsche, Betten, Puddingmaschine, Toaster, Tisch, Windrad und der Sonne mit Nadines Foto in der Mitte. | |
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Wir haben die Ausrüstung auch aus 1cm dickem Sperrholz gebaut, als Bastelpackung für Nicole: Sie konnte die Sachen anmalen, mit Moosgummi die Betten fertig machen, Windrad und Sonne basteln und einen Eingang ins Haus schneiden. | |
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Aus Sperrholz habe ich verschiedene Puzzles gebaut. Dazu benutzte ich Lieblingsbilder der Kinder, klebte sie auf das Holz und sägte unterschiedlich viele Teile aus. | |
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Auf diese Kärtchen habe ich Punkte in sechs verschiedenen Farben in jeder möglichen Kombination geklebt. Man benötigt drei Würfel mit denselben Farben. Wer zuerst die entsprechende Karte findet, darf sie behalten oder aber bekommt einen Punkt. | Um die Buchstaben zu lernen, kann man diese Karten in unterschiedlicher Kombination nutzen, z. B. als Memory mit gleich aussehenden Buchstaben, oder um Klein- und Großbuchstaben zuzuordnen. Die Laute lernt man kennen durch Bild und Druckbuchstabe. |
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Diese Karten sind auf der Vorderseite mit Bild und auf der Rückseite mit den entsprechenden Buchstaben versehen. Wer den Buchstaben erraten hat, kann direkt kontrollieren. | Hier sieht man ein Buchstabendomino. Das Ergebnis ist das Alphabet in Bild und Buchstabe. |
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Die Kinder sollten die Grundrechenarten üben. Also habe ich ihnen vier Lottospiele gebastelt. Auf den Kärtchen stehen die 100 Aufgaben der jeweiligen Rechenart und auf den Kartons die Ergebnisse. Bei der Punktrechnung habe ich zuerst für jede Reihe eine andere Farbe benutzt, anschließend als schwerere Variante alle Aufgaben auf der gleichen Farbe geschrieben. Die Kinder haben gerne gespielt. Sie haben anfangs 40 Minuten gebraucht und sind in kurzer Zeit schon in 5 Minuten fertig gewesen. Für das Wettrechnen nahmen die Großen die schwierige Rechenart und die Kleinen die leichtere. | |
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